Die E-Rechnung kommt

Die E-Rechnung wird zur Pflicht! Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen in Deutschland in der Lage sein, E-Rechnungen im B2B zu empfangen und zu verarbeiten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen bereit ist! Unser praxisorientierter Vortrag von Guido Badjura (DATEV) bietet Ihnen alle wichtigen Informationen: Gesetzliche Grundlagen, die bevorstehenden Übergangsfristen und wie Sie die E-Rechnungsformate ZUGFeRD und XRechnung effektiv nutzen können. Nutzen Sie die Chance, Ihre Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren. Machen Sie den nächsten Schritt in eine digitale Zukunft – mit uns an Ihrer Seite!

Finanzhilfen und Unterstützung der Agentur für Arbeit

Erfahren Sie alles Wichtige über Eingliederungszuschuss, Maßnahmen beim Arbeitgeber (Probearbeit) und Kurzarbeitergeld. Stärken Sie die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Betriebs durch qualifizierte Beschäftigte. Die Agentur für Arbeit fördert unter bestimmten Voraussetzungen berufliche Weiterbildung, sei es für einzelne Beschäftigte, mehrere Mitarbeiter über Sammelanträge oder mit Qualifizierungsgeld. Diese Weiterbildungen können flexibel angepasst werden. Nutzen Sie unser Webinar, um mehr zu erfahren. “mein NOW” – das Nationale Onlineportal für berufliche Weiterbildung – bietet klare Informationen und Beratungsmöglichkeiten.

Das neue Hinweigeberschutzgesetz

Arbeitgeber mit 50 oder mehr Mitarbeitern müssen nach dem neuen Hinweisgeberschutzgesetz eine interne Meldestelle für Compliance-Verstöße betreiben. Hinweisen auf ein Fehlverhalten muss nach dem Gesetz konsequent nachgegangen werden.
Wird die Pflicht zur Einrichtung und zum Betrieb einer Meldestelle nicht umgesetzt, drohen Bußgelder.
Das Webinar gibt einen Überblick über die Pflichten nach dem Gesetz und zeigt anhand von Praxisbeispielen konkrete Möglichkeiten zur rechtssicheren Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes im Handwerksbetrieb auf.

Digitale Barrierefreiheit IT in Hessen

Die Digitalisierung revolutioniert unser Leben, doch nicht alle können diese Welle gleich mitreiten. Menschen mit Beeinträchtigungen begegnen oft digitalen Barrieren, ein Hindernis, das in einer alternden Gesellschaft immer relevanter wird. Für Unternehmen birgt die digitale Barrierefreiheit nicht nur den Schlüssel zu einer inklusiveren Welt, sondern öffnet auch Türen zu einem breiteren Publikum und verbessertem SEO-Ranking.

Ab dem 25. Juni 2025 weitet das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) die EU-Richtlinie 2016/2102 aus, und verpflichtet auch Unternehmen, ihre Online-Angebote barrierefrei zu gestalten.

Die E-Rechnung kommt

Elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) sind Rechnungen in einem bestimmten strukturierten Datenformat (z. B. X-Rechnung, ZUGFeRD). Sie werden in Deutschland heute bereits im Rechnungsverkehr mit der öffentlichen Verwaltung genutzt. Wenn Sie Rechnungen an öffentliche Auftraggeber des Bundes stellen, kann es jetzt schon sein, dass Sie ihre Rechnung als xRechnung stellen müssen. Betriebe, die ihre Belegverarbeitung digitalisieren, können ihre Prozesse optimieren und Kosten einsparen. Auf jeden Fall ist das Thema gar nicht so kompliziert.
Ergänzend dazu geben wir einen Überblick, was für rechtliche Anforderungen an elektronische Rechnungen gelten und welche praktischen Vorteile die E-Rechnung Ihrem Betrieb bietet.
Seien Sie rechtlich sicher und schneller in der Verarbeitung!

Deutschland Ticket Job

Das D-Ticket Job bietet alle Vorteile des bekannten Deutschland-Tickets – zu einem noch attraktiveren Preis. Übernehmen Arbeitgeber mindestens 25 % des monatlichen Abopreises von 49 Euro, erhalten Mitarbeitende das Jobticket für maximal 34,30 Euro. Einige Vorteile für Unternehmen: Zuschüsse können als Betriebsausgaben abgesetzt werden, geringerer Verwaltungsaufwand gegenüber herkömmlichen Jobticket-Angeboten und Verträge können bereits vom ersten Jobticket an abgeschlossen werden.

Kreislaufwirtschaft

Das lineare Wirtschaftsprinzip „Herstellen – Konsumieren – Wegwerfen“ stößt an seine Grenzen.

Wie aber soll eine Kreislaufwirtschaft funktionieren? Und was kann man selbst im eigenen Betrieb tun? In diesem Webinar werden 10 Ansätze der „Circular Economy“ für Geschäftsprozesse vorgestellt, die im Betrieb verfolgt werden können. Aus der Praxis berichten Caparol, Ober Ramstadt, und die EAD Darmstadt über spannende Lösungen und ihre Angebote für Handwerker.

Es referieren: Dr. Iris Allmendinger, Umwelt- und Nachhaltigkeitsberaterin der HWK Frankfurt-Rhein-Main; Rudolf Kolb, Produktmanager bei CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH, und Dipl. Ing für Umweltschutz Birgit Jourdan-Münk, Abfall-Umweltberaterin beim Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD).

Professionelles Petzen

Die Verpflichtung zur Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes ist da. Als Unternehmen mit 50+ Beschäftigten sind Sie gesetzlich verpflichtet, ein Hinweisgebersystem einzurichten:
Das Hinweisgeberschutzgesetz zielt darauf ab, Hinweisgeber zu schützen, die auf Verstöße gegen das Recht oder Regelverstöße in ihren Unternehmen hinweisen. Unternehmen mit 250 und mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern müssen bereits seit dem 2. Juli 2023 sichere Hinweisgebermeldestellen bereitstellen, Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben für die Umsetzung eine Übergangsfrist bis zum 17. Dezember 2023. Wir geben Ihnen einen Überblick zur aktuellen Rechtslage und zeigen Ihnen, wie Sie die gesetzlichen Vorgaben erfüllen können.

Solarpaket mit Qualität

Das Solarpaket 1 ist vom Kabinett verabschiedet und wird im Jahr 2024 viele rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen für große und kleine PV-Anlagen verbessern. Wichtig ist aber die Qualitätssicherung bei der Montage – sonst kann es teuer werden. Herr Volker Klös von der Sonneninitiative e.V. erläutert die Eckpunkte des Gesetzespakets. Auf Mängel und Risiken bei nicht fachgerechter Montage gehen Norbert Hain vom LIV Dach Hessen und Stefan Petri vom Fachverband Elektro (FEHR) ein.

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ist in Kraft

Seit Januar 2023 nimmt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Großunternehmen in die Verantwortung: nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern auch bei den Lieferanten sollen Umwelt- und Menschenrechte eingehalten werden. Nachhaltiges Wirtschaften ist gefordert. Was bedeutet das für Handwerker? Wie mit den Fragebögen umgehen? Herr Moritz Schumacher vom LFI München erläutert die Rechtslage und betroffene Handwerker berichten. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung der HWK für Schwaben und der HWK Frankfurt-Rhein-Main.